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Das Abenteuer B.A.C.K. liegt hinter uns, und wir fahren müde und voller Eindrücke nach Hause.
Mit ca. 800 Startern ist es das größte Agility-Turnier Deutschlands.
Am faszinierendsten war, einige der besten Agility-Sportler Europas, WM-Läufer, laufen zu sehen, und das superschöne Finale aus den besten Sportlern aller Klassen
Was unsere Läufe angeht, muss ich zugeben, dass die Größe der Veranstaltung nicht so unsere Welt ist . Buddy steht ja nicht so auf fremde Hunde und dort waren es einfach zu viele, zu nah, zu laut …
3 Parcours in einer Halle, 3 Lautsprecher Anlagen, ein gemeinsamer Bereich zum vorbereiten voller bellender Hunde.
Er hat wie immer sein Bestes gegeben für mich, aber die Konzentration war nie richtig bei mir 😵💫.
Vor wenigen Monaten erst sind wir in die A3 aufgestiegen, und hier standen Parcours, die eine Herausforderung für WM-Läufer sein sollten.
Ich kam mir vor, als würden wir an einer Formel 1 Strecke stehen, nachdem wir vorher nur Landstraßen gefahren sind .
Als ich Buddy am Samstag Abend nach unserem 4. Lauf (und 4.Dis ) hoch gehoben hab, damit er nicht wieder zwischen den ganzen Hunden durch musste, zitterte er. Und damit war für mich Schluss. Ich hab den Sonntag abgemeldet, Buddy durfte nur im Schnee spielen und Rinderkopfhaut im ruhigen Wohnmobil knabbern, und ich habe genossen, Zeit zu haben, um Helfer zu sein und den anderen zuzusehen.
Fazit: Zum Formel 1 fahre ich nur noch zum zuschauen .
Aber ein super Erlebnis war es und wieder ein tolles Mädels-Wochenende.